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Feministische Kritik an der Vorstellung von „Überbevölkerung“ und Klimaschutzmaßnahmen durch antinatalistische Bevölkerungspolitik. Oder einfach: Warum weniger Menschen auf dem Planeten nicht automatisch für ein besseres Klima sorgen.
Die Bevölkerung wächst und mit einer steigenden Anzahl von Menschen steigen auch Ressourcenbedarf und CO2-Ausstoß der Menschheit. Ist es da nicht eine sinnvolle und hilfreiche Maßnahme, weniger oder gar keine Kinder zu bekommen, um diese zusätzliche Belastung zu vermeiden. NEIN! Warum dieser Gedanke verkürzt ist und das Problem an anderen Stellen zu suchen (und zu lösen ist) erklärt dieser Vortrag.